Kinderheimat TABOR
Aeschi / BE
Die Kinderheimat Tabor ist ein anerkanntes (GEF Kt. Bern / IVSE) Schul- und Wohnheim für 35 Kinder mit Schwierigkeiten im Schul- und Verhaltensbereich. Nebst der internen Schule mit drei Klassenstufen führen wir 4 Wohngruppen für Jungs und Mädchen und eine externe WG für Jugendliche. Die Betreuung wird nach anerkannten fachlichen Standarts und auf Grundlage einer christlich orientierten Pädagogik durch eine qualifizierte und motivierte Mitarbeiterschaft gewährleistet. Ergänzt wird das Angebot durch erlebnisorientierte und agogische Akzente mit Landwirtschaft (Tierbezug), Garten und Einsätzen in anderen praktischen Bereichen der Institution (Küche, uam.).
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Kinderheimat TABORUrs Klingelhöfer
Wachthubel 1
3703 Aeschi / BE
Tel: 033 655 63 63
Eröffnungsjahr: 1921
Trägerschaft: Verein Kinderheimat Tabor 3703 Aeschi
Zertifikate: Q Word
Aufnahmekriterien: Zuweisung durch Fachstelle EB, Sozialdienste, KESB, KJP
Aufnahmealter: ab Schulalter, ca. 2 . - 3. Klasse
Austrittsalter: max. bis Ende Erstausbildung oder 22 Jahre
Nähe zu Zentrum / ÖV: Postautohaltestelle vor Institution
Die Kinderheimat Tabor verfügt über eine grosszügige und moderne Schul- und Wohnanlage auf dem Wachthubel Aeschi, auf einer Anhöhe von 850 m.ü.M. über dem Thunersee, nur 10 Autominten von Spiez, 20 Minuten nach Thun und ca. 45 Minuten von Bern.
Jedes Kind verfügt über ein Einzelzimmer. Die Wohngruppen sind wie Einfamilienhäuser aufgebaut und funktionieren als familienähnliche sozialpädag. Wohngruppen.
Anzahl Einzel- / Doppelzimmer: 35 / 0
Gemeinschaftsräume, uam. vorhanden.
Schule: Unter-, Mittel und Oberstufe Stufe Primar/Real, Lehrplan Kanton Bern
Ausbildung: keine
Die Klassen werden nach heilpädagogischen Grundlagen geführt und umfassen nebst den kleineren Klassen (max. 10 Schüler) auch Förderangebote für stärkere und schwächere Schüler in kleineren Lerngruppen, sowie Logopädie und Ergotherapie bei Bedarf.
Betreuungsform: Vollzeitbetreuung, Betreutes Wohnen
Spezialisierung: normalbegabte Kinder, lernbehinderte Kinder
Die Schüler verbringen drei von vier Wochenenden in der Ursprungsfamilie, ebenso den grössten Teil der Ferien. Wo ein Kind über nur wenige familiären Ressourcen verfügt, arbeiten wir mit Kontaktfamilien zusammen und können so auch Mehrbetreuung mit externen Familien und innerhalb der Heimbetreuung anbieten.
Psychotherapeutische oder psychiatrische Unterstützung können wir in der nahen Region anbieten und arbeiten dort mit entsprechenden Fachstellen zusammen.
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